Hausbau Nordrhein-Westfalen

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Haus in Nordrhein-Westfalen bauen

Je abgeschiedener die Gegend, umso günstiger der Baugrund: Diese allgemeingültige Aussage trifft auf NRW nur bedingt zu. Im bevölkerungsreichsten Bundesland gibt es natürlich auch entlegene Gebiete, dennoch lassen sie sich dank der hervorragenden Infrastruktur gut erreichen. Der Industrie sowie dem Dienstleistungsgewerbe kommen seit je­her das dichte Verkehrsnetz und die zentrale Lage zugute. Nordrhein-Westfalen gilt als Jobmotor, der viele Menschen zur Erfüllung unterschiedlicher Tätigkeiten braucht. Doch wer arbeitet, der benötigt auch Wohnraum. Dieser fehlt in Form von neu ausgewiesenen Baugebieten im gesamten Land. Bauherren, die ein Einfamilien- oder Mehrfamilienhaus errichten möchten, sind oftmals gezwungen, auf bebaute Flächen zurückzugreifen. Hinzu kommen ungünstige topografische Gegebenheiten, die mancherorts Grundstücke knapp und somit teurer machen. Beispiele stellen etwa das Bergische Land und das Siegerland dar. Die in Tälern gelegenen Gemeinden haben ihre Kapazitäten ausgereizt, wobei die umgebenden Gebirgsketten Neuerschließungen im Weg stehen.

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Kosten für Häuser in Nordrhein-Westfalen

Wettbewerb belebt den Markt: In NRW sind viele Unternehmen, Dienstleister und Handwerksbetriebe ansässig, die sich in irgendeiner Form mit dem Hausbau beschäftigen. Der Wettbewerbsdruck innerhalb der Branche ist hoch, was sich auch in den Kosten für ein Eigenheim widerspiegelt. Zwar dürfen Bauherren nicht von signifikanten Preisunterschieden zum restlichen Bundesgebiet ausgehen, doch sie profitieren dennoch von der enormen Diversität. Im Vorfeld der Bebauung lassen sich viele Angebote einholen, um die preisgünstigsten Unternehmen zu ermitteln. Die Anfahrtswege sind in NRW recht kurz, sodass es sich mitunter lohnt, Firmen aus den umliegenden Städten und Gemeinden zu beauftragen.

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Grundstückspreise in Nordrhein-Westfalen

Die Grundstückspreise in NRW lassen sich nur schwer auf einen Nenner bringen. Spitzenreiter sind Köln mit bis zu 800 Euro sowie die Landeshauptstadt Düsseldorf mit durchschnittlich 600 Euro pro Quadratmeter. Im Mittelfeld liegen Bauflächen im Ruhrgebiet. Während ein Grundstück in einem der Dortmunder Vororte mit rund 450 Euro pro Quadratmeter das Budget belastet, so fallen die Kosten in Städten wie Duisburg, Bochum oder Gelsenkirchen geringer aus. Angebot und Nachfrage regulieren den Preis, das gilt vor allem für das Münsterland. Die Gegend steht besonders bei Familien hoch im Kurs. Die Preisspanne liegt dort zwischen 220 und 700 Euro pro Quadratmeter. Zu den günstigen Regionen zählt die Soester Börde. Baugrund ist in den landwirtschaftlich geprägten Ausläufern schon ab 70 Euro pro Quadratmeter zu haben.

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