Hausbau Niedersachsen
Haus in Niedersachsen bauen
Die Umwandlung von Mietzahlungen in Investitionen, das Aufwachsen und Großziehen der Kinder oder Haustiere im Grünen, Unabhängigkeit oder Mehrwert über Generationen schaffen, Gestaltungsfreiheit - Gründe für die Entscheidung zum Eigenheim können vielfältig und individuell sein. Wer den entsprechenden Investitionsbetrag aufbringen kann und ein passendes Grundstück in Aussicht hat, hat meist schon die größten Hürden in der Vorbereitungsphase genommen. Insbesondere das niedersächsische Bundesland lockt mit weitläufigen und noch relativ kostengünstigen Grundstücken auf dem Land. Zudem genießt man hier die kurze Entfernung zur See. Infrastrukturell ist das Bundesland gut aufgestellt und lockt somit Jung und Alt. Preise für Hausbau und Gewerke liegen hier im bundesdeutschen Vergleich im Mittel.

Kosten für Häuser in Niedersachsen
Die Kosten für ein Haus variieren abhängig von den Anforderungen der Bauherren. Bauform (Massiv-, Architekten- oder Fertighaus), Hausform (Einfamilien-, Mehrfamilien- oder Reihenhaus) sind hier relevant und ausschlaggebend. Abzuwägen ist auch, ob Investitionen in besondere Ausstattungen oder eine Unterkellerung tatsächlich notwendig sind. Wer ein Haus baut, hat eine Vielzahl von Vorstellungen und Wünschen an das neue Eigenheim, doch nicht alle entsprechen auch dem Geldbeutel. Insbesondere in nördlichen Regionen sind zudem stark ausgeprägte Wetterlagen üblich, wodurch der Faktor Hoch- und Grundwasser in den Planungen berücksichtigt werden sollte. Dieser kann preisliche Auswirkungen auf den Hausbau haben. Nicht vergessen werden sollten Kosten für Außenanlagen. Wer viel in Eigenleistung erbringt, ist dabei in der Lage, nicht nur Geld zu sparen, sondern auch direkt tatkräftig am Hausbau beteiligt zu sein und mitzuwirken.
Grundstückspreise in Niedersachsen
Der Grundstückspreis liegt im Mittel im niedersächsischen Bundesland im bundesdeutschen Durchschnitt.Insbesondere die Regionen in und um die Landeshauptstadt Hannover, aber auch die Städte Delmenhorst, Braunschweig, Celle und Oldenburg sind aufgrund der guten Infrastruktur und wirtschaftlichen Attraktivität oft gefragt und daher häufig kostenintensiver. Möglich sind hier bis zu 400 €/m². Abhängig von der Größe des Grundstückes schwankt dabei auch der Preis pro Quadratmeter. In den ländlichen Gegenden hingegen liegt der durchschnittliche Preisspiegel pro Quadratmeter bei circa 30 € und damit relativ niedrig im Vergleich zu anderen westdeutschen Bundesländern. Attraktiv sind hier beispielsweise Nienburg und Lüneburg oder Diepholz. Die Gemeinden in diesen Regionen sind meist familienfreundlich aufgestellt mit Kinderbetreuung und Schulen in den Ortschaften.

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