Ausbauhäuser bis 250.000 Euro

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Was ist ein Ausbauhaus?

Der Ausdruck Ausbauhaus ist als solcher nicht explizit definiert. Mit dem Begriff Ausbauhaus wird lediglich verdeutlicht, dass der Bauherr entweder den gesamten oder einen Teil des Innenausbaus in eigener Regie übernimmt. Der Bauträger stellt gewissermaßen nur die Gebäudehülle bereit - abhängig von der gewählten Ausbaustufe. Weitere Bauschritte sind dann Verhandlungssache zwischen Bauträger und Auftraggeber. Konkret bedeutet dies, dass das Ausbauhaus bis zu einem vertraglich vereinbarten Grad fertiggestellt und anschließend dem künftigen Eigenheimbesitzer zum weiteren Ausbau überlassen wird.
Dies bringt den großen Vorteil mit sich, dass der Bauherr sich in Sachen Innenausbau komplett selbst verwirklichen kann. 

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Ausbauhaus Fertighaus

Die beiden größten Vorteile bei einem Fertighaus sind zum einen die schnelle Bauweise und zum anderen der günstige Preis, der sich wiederum aus der kurzen Bauphase ergibt. Während ein Massivbauhaus Stein auf Stein errichtet wird, werden die verschiedenen Einzelteile eines Fertighauses in den Hallen des Bauträgers vorgefertigt. Die finale Montage der Einzelteile erfolgt dann direkt vor Ort, auf dem Grund des Bauherrn. Hierdurch lässt sich die kurze Bauzeit bei einem Fertighaus erklären. Oftmals kann bereits nach wenigen Tagen das Dach auf das Haus gesetzt werden, sodass der Hausbau prinzipiell auch im Winter möglich ist.

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Ausbauhaus massiv

Bis heute sind Häuser, die in der Massivbauweise errichtet werden, ungebrochen in ihrer Beliebtheit. Dies zeigt eine Statistik aus dem Jahr 2017, aus der hervorgeht, dass 80 Prozent der in Deutschland errichteten Häuser nach der Massivbauweise erbaut wurden.

Für diese Beliebtheit gibt es einige Gründe. Dazu zählen etwa eine robuste und solide Bauweise, hohe Wertstabilität und eine gute Schalldämmung.
Diese Vorteile haben jedoch ihren Preis. So sind Massivhäuser im Vergleich zu Fertighäusern im Schnitt teurer. Auch der erhöhte Koordinationsaufwand zwischen den einzelnen Handwerkern und Gewerken ist ein Nachteil gegenüber dem Fertighaus, denn dies kann zu Zeitverzögerungen und damit einer verlängerten Bauphase führen.


Ausbauhaus Preise

Im preislichen Bereich bis zu 250.000 Euro dominieren die klassischen Fertigbauweisen, also der Holztafelbau und das Holzständerwerk. In dieser Preiskategorie lassen sich jedoch auch Mischbauweisen finden.

Ausbauhäuser bis 250.000 Euro bieten dem Bauherrn eine Wohnfläche von mindestens 90 Quadratmeter. Abhängig vom jeweiligen Angebot können die Ausbauhäuser aber auch zwei volle Etagen erreichen und sich mit mehr als 150 Quadratmetern auch für große Familien mit mehreren Kindern eignen.
Auch in Sachen Dacharten ist das Angebot bei einem Ausbauhaus bis zu 250.000 Euro vielfältig. Die Wahl reicht von einem Haus im nordischen Stil mit Reetdach bis hin zu ausgefallenen Kuppeldächern, die dem Haus eine ganz individuelle Note verleihen.

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